ARIADNE AUF NAXOS, Stadttheater Klagenfurt 2007

GROSSES LOB FÜR “ARIADNE AUF NAXOS” AM STADTTHEATER KLAGENFURT

OperaNews, New York, January 2008 by Larry L. Lash:

“Daniela Fally’s first-ever Zerbinetta would have sent Natalie Dessay and Diana Damrau ducking for cover. More than comfortable in the vocal stratosphere, she has a voice both huge and lovely, a rock-solid technique (what trills!), a seemingly endless top — and she is tiny, uninhibited and has the grace of ballerina and the dexterity of a contortionist.”

DIE PRESSE (Wilhelm Sinkovicz) www.diepresse.at : WEN(N) DIE GÖTTER LIEBEN

“…Das feine Beziehungsgespinst, das Köpplinger vor den Zuschauern ausbreitet, setzt sämtliche Figuren zu einander in Beziehung, zeigt uns vom ersten Moment an, wie ein Mädchen vom Format der Zerbinetta, der Daniela Fally überschäumendes Operetten-Temperament und die Koloraturgewandtheit einer Operndiva von Weltklasse schenkt, die unterschiedlichsten Männer um den Finger wickelt…”

DER STANDARD (Ljubisa Tosic) :

“…Da gibt es also viel Detailvolles zu sehen, aber auch zu hören. Und weil das fast alle auf der Bühne betrifft, ist man Zeuge einer sehr anständigen musikalischen Umsetzung, bei der natürlich Daniela Fally (als Zerbinetta) den meisten Applaus abräumt. Und dies zu Recht. Sie meistert die koloraturgespickte Partie mit Bravour; sie schafft es aber auch, die Figur glaubhaft zu zeichnen – zwischen Sympathie für den Komponisten und der körperbetonten Auseinandersetzung mit ihren männlichen Fans, die sich dann auf dem Klavier fast in Richtung flotter Fünfer entwickelt. Eine Stimme für prominente Häuser!”

Kurier, 15. September 2007 (H. Ch. Mayer)”Sehr gelungener Einstand”

“Ein Ereignis ist Daniela Fally als kokettierende, perfekte, bravouröse Zerbinetta.”

KRONENZEITUNG (Frieda Stank):

“Und dann erst die Damen! Eine besser als die andere… Trotzdem stahl ihnen Daniela Fally die Show: Als ob die Zerbinetta mit den irren Koloraturen für sie geschrieben worden wäre!…”

KLEINE ZEITUNG (Helmut Christian):

“…Daniela Fally ist eine Traum-Zerbinetta: Flexibel und jugendlich klingt ihre Stimme, sauber sind selbst die noch so heiklen Koloraturen. Auch bei den diffizilsten Stellen gestaltet sie die Partie mit viel Witz und Koketterie.”

KÄRNTNER TAGESZEITUNG (Bertram Karl Steiner) : EINE ORGIE DER GROSSEN STIMMEN

“Orgie auf dem Klavierdeckel, Orgie im Ohr. Daniela Fally reizte als Zerbinetta (Rollendbüt!) mit ihrer grossen Arie, eine der schwierigsten der Musikliteratur, das Publikum zu tobendem Szenenapplaus.”

KÄRNTNER NACHRICHTEN vom 21. September 2007 “Ein Abend der Spitzentöne”

“Daniela Fally ist als Zerbinetta ein bejubeltes Koloraturwunder. Spritzig und humorvoll wirbelt sie über die Bühne, glockenrein und treffsicher ihr Gesang. Sie erfreut durch ihre Natürlichkeit und durch hohe Wortverständlichkeit.”

PROFIL vom 17. September 2007 (Michael Luger) “Publikumsumarmung”

“Während im Vorspiel das Personal eines unterhaltsamen Tanzstücks (großartig: Daniela Fally als naiv-betörende Zerbinetta) mit den Protagonisten einer anspruchsvollen Oper rivalisieren, verschmelzen die beiden Welten später ineinander ….”

WOCHE KÄRNTEN vom 19. September 2007 (Ilse Gerhardt)”Ambivalenz und Liebe”

“Beifallsstürme brausten für Daniela Fally auf. Ihre koloraturreiche, schwierige und kräfteraubende Arie im Ariadne-Teil riss die Kärntner Premierenbesucher zu uneingeschränkter Begeisterung hin.”

DIE FURCHE vom 20. September 2007 “Anfang mit Ariadne”

“Überwiegend Freude kommt auch beim Sängerensemble auf: Daniela Fally singt die mörderisch schwere Partie der Zerbinetta mit unbeschreiblicher Sicherheit und Leichtigkeit und agiert mit lässiger, jugendlicher Koketterie.”

MUSICALAMERICA.COM am 20. September 2007 “A Triumphant Ariadne”

“In Vienna, soprano Daniela Fally´s most high-profile assignment up until now has been the two-minute coloratura explosion of the Fiakermilli in Strauss´s “Arabella” at Wiener Staatsoper. How to describe her performance as Zerbinetta: flawless technique, a voice evenly produced from top to bottom an what a top! She is one of those rare coloraturas who is totally at home with the most fiendish passages staring at high C in alt and above. She is no chirpy soubrette: the voice ist full-bodied, huge, and quite sweet in timbre. She is tiny, easily lifted and slung over a shoulder, physically uninhibited, a gifted comedienne and adorable with a face reminiscent of the young Mirella Freni. Zerbinetta´s marathon scena beginning “Grossmächtige Prinzessin”, which contains some of the most difficult passage work ever written and soars repeatedly to high Fs in alt, was more than a show-stopper. Finisching the aria with her back to the adience, Fally had to thrice break character to
acknowledge Bravas and eventually goad her admirers into letting the performance continue. Wise Intendants will sign her up now, as she is sure to dominate the role over the course of future seasons as Natalie Dessay and Diana Damrau experiment with lower-lying, lyric roles.”

APA am 14. September 2007:

“Die Sangesleistugen waren durchwegs sehr ansprechend, ein Sonderlob gebührt auf jeden Fall Daniela Fally, die eine geradezu hinreissende Zerbinetta auf die Bühne stellte. Sie sang sich scheinbar mühelos durch die Koloraturen, überzeugte aber auch schauspielerisch voll und ganz. Der Szenenapplaus, den sie erntete, war denn auch voll und ganz gerechtfertigt.”


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