„Her coloratura satiny and clean, Daniela Fally is a calmly sunny, blessedly unperky Zerbinetta, smiling through her seen-it-all-ness.“
The New York Times
Silvester-Vorstellung 2019/20
Wiener Staatsoper
„Daniela Fally und Adrian Eröd als Ehrenretter eines durchwachsenen Operettenabends – Gesanglich und darstellerisch überzeugen können Daniela Fally und Adrian Eröd. Wie die koloraturenstarke, mit komödiantischer Lust ans Werk gehende Daniela Fally als quicklebendige Adele durch die Aufführung fegt, ist geradezu atemberaubend. Sie ist in dieser Rolle eine Edelsoubrette erster Güte und zeigt, warum es Sinn macht, dieses Paradestück der Wiener Operette an einem erstklassigen Wiener Opernhaus spielen zu lassen. Denn besser und variantenreicher lässt sich „Mein Herr Marquis“ und „Spiel‘ ich die Unschuld vom Lande“ kaum gestalten. {…} Fally und Eröd bewähren sich jedenfalls als Retter der Ehre der Wiener Staatsoper auf dem Gebiet der Fledermaus-Haltung.“
Der neue Merker, Manfred A. Schmid
Gastspiel der Wiener Staatsoper
Genf | 12.12.2019
„Ce faufilage mélodique, sur une trame harmonique d’une profondeur incroyable (quelles basses, quels accents tragiques aux cordes, quels éclats rageurs aux vents!), révèle de belles voix. S’imposent celles du sympathique RiccardoFassi à la voix d’encre (formidable Leporello), de la fine et lumineuse Daniela Fally (Zerline irrésistible) et de l’imposant Dan Paul Dumitrescu (auguste Commandeur).“
Le Temps, 14.12.2019
„L’heureuse surprise de cette soirée vient du couple Masetto (Clemens Unterreiner) et Zerlina (Daniela Fally). Si le premier crédibilise bien ce personnage ingrat sans trop le caricaturer, la seconde se révèle être un véritable enchantement. La soprano chante Mozart avec une simplicité, un dépouillement, un naturel si profonds qu’on entend les grandes voix de la tradition. Aucune sophistication dans ce chant, simplement l’expression des mots que la musique de Mozart illustre si bien. Quelle fraîcheur, quel engagement, quel phrasé, sa Zerlina a l’âge du rôle ! Ce n’est pas de sitôt qu’on oubliera son « Vedrai carino », ni son « Batti, batti, obel Masetto » interprétés avec une émotion à faire pleurer les pierres.“
ResMusica – La Scène, 15.12.19
„Enfin, il faut relever l’excellence des voix féminines – celles d’Irina Lungu (Donna Anna), de Federica Lombardi (Donna Elvira) et de Daniela Fally (Zerlina) – qui ont complété ce tableau mémorable de la saison lyrique genevois.“
Tribune de Genève
„Daniella Fally phrase sa Zerline avec beaucoup d’imagination.“
ConcertoNet, 12.12.19
(Zerbinetta)
Cleveland | Januar 2019
Dirigent: Franz Welser-Möst
„Her coloratura satiny and clean, Daniela Fally is a calmly sunny, blessedly unperky Zerbinetta, smiling through her seen-it-all-ness.“
The New York Times
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(Olympia)
Operklosterneuburg | Juli/August 2019
Regie: Francois de Carpentries
Dirigent: Christoph Campestrini
Sinfonietta Baden
„Daniela Fally als groteske Olympia mit MAKELLOSEN KOLORATUREN“
Wiener Zeitung
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„Daniela Fally meistert die eckige Choreografie witzig und SINGT die gewaltige Partie mit IMPOSANTER LEICHTIGKEIT.“
Der Standard
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„Die Kronen des Abends für Fally und Gritskova
Die Kronen des Abends wollen wir zwei Damen auf ihr Haupt setzen: der Koloratursopranistin Daniela Fally und der Mezzosopranistin Margarita Gritskova (… ) bietet Daniela Fally in der wohl wirksamsten Szene der Oper, Olympias Puppen-Arie, eine BRAVOURLEISTUNG. Sie steht nicht auf einem Sockel wie die meisten Fachkolleginnen vor ihr, nein, sie darf artistische Einlagen geben, darf neckische Spielchen treiben und wird damit kurzfristig von einer Maschine zu einem lebendigen Menschen.
Volksblatt
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„ZUM NIEDERKNIEN: Daniela Fallys Olympia!“
Niederösterreichische Nachrichten
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„Damenwahl. So ist Daniela Fally eine AUSGEZEICHNETE Olympia mit allen geforderten Koloraturen und grosser Spielfreude.“
Kurier
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„Als Olympia erlebte man eine ATEMBERAUBENDE Daniela Fally, die den Olympia-Akt spielend dominierte, sowohl gesanglich wie auch schauspielerisch.“ Kronenzeitung
(Zerbinetta)
Semperoper Dresden | Dezember 2018
Regie: David Hermann
Dirigent: Christian Thielemann
Sächsische Staatskapelle Dresden
ABSOLUT SEHENSWERT!
„Daniela Fally überzeugt das Dresdner Publikum mit glockenreinem Sopran. Sie meistert die hohe Tessitura sowie die Verzierungen der Rolle ohne technische Schwierigkeiten, ihre Koloraturen bleiben nie Selbstzweck, sondern fungieren auch als prägnant eingesetztes Ausdrucksmittel.“
Klassik.com
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MUSIKALISCHE GIGANTEN
„Bei der Besetzung gelingt der Sächsischen Staatsoper ein Gastspiel der Giganten: Daniela Sindram und Daniela Fally, beide für Dresdner Strauss-Liebhaber kein Unbekannten, tragen den Abend – Fally als jugendlich-promiske Zerbinetta, die ihre „grossmächtige Prinzessin“-Paradearie mit der Leichtigkeit eines Schulmädchens auf einer Schaukel sitzend singt. Sindram gelingt es, {…}. Beide werden dafür mit Bravostürmen belohnt.“
Musik in Dresden, Oleg Jampolski
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IHR APPLAUDIERTE SOGAR THIELEMANN
Daniela Fally wird für ihre traumhaften Koloraturen als Zerbinetta gefeiert
„Daniela Sindram und Daniela Fally geben das Paar und werden für ihre Gesangskunst begeistert gefeiert. Strauss vermag es, Frauenstimmen zu schönster Harmonie und geradezu erotischen Höhepunkten zu verbinden. {…} Dem Komponisten hat es die Sprache verschlagen, während Zerbinetta mit den tollsten Koloraturen brilliert – da applaudiert sogar der Dirigent ihr lange zu.“
Sächsische Zeitung, Jens Daniel Schubert
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MUSIK IST EINE HEILIGE KUNST
Nach Zerbinettas Arie reisst es selbst Thielmann zu Zwischenapplaus hin
„Mit Daniela Sindram {…} und Daniela Fally als einer ihre anspruchsvollen Koloraturen bis in stratosphärische Spitzen hinein perfekt meisternde Zerbinetta, sind diese Partien freilich auch aufs Trefflichste besetzt. Sogar den Dirigenten Thielemann reisst es nach dieser Arie im Graben zu einem spontanen herzlichen Zwischenbeifall hin.“
Concerti, Kirsten Liese
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EIN MUSIKALISCHES FEST
„Anders verhielt es sich bei den Damen, für die Strauss die schöneren Rollen schuf. Obwohl die Hauptakteure der „Oper“ eigentlich Ariadne und Bacchus heissen, stand die quicklebendige, leichtlebige und vor allem leichtfüssige Zerbinetta, der Daniela Fally, blond und im auffallend roten Rokokokostüm fröhlich und gewinnend Leben einhauchte, das sie von der heiteren Seite nimmt und in vollen Zügen geniesst, im optischen und szenischen Mittelpunkt. Mit schöner Höhe, die die Mittellage übertraf, bewältigte sie die mit Spannung erwartete grosse Koloratur-Arie, bei der berühmte Sängerinnen der Vergangenheit hohe Massstäbe gesetzt haben. Wie von ihren Gefährten im Text gerühmt, waren auch ihr Tanz und ihre Agilität beachtlich.“
Online Merker, Ingrid Gerk
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„Daniela Fally begeistert als fröhlich kecke Zerbinetta. Es gelingt der Österreicherin, der quirligen Zerbinetta eine nachdenkliche Tiefe zu geben. Fally beeindruckt durch ihre verständliche Aussprache und klare Koloraturen.“
Klassik-begeister.de, Pauline Lehmann
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DURCH DEINE SCHMERZEN BIN ICH REICH
„Daniela Fally… Eine quick kapriziöse, temperamentvolle Lebens- und Theaterpraktikerin gewiss, die ihre Koloraturen wie feine ornamentale Silberstickereien in den Äther setzt…“
FAZ, Gerald Felber
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ALLE VERWANDELN SICH
„Alle verwandeln sich in dem Stück, die flatterhafte Komödiantin Zerbinetta kann sich, da sie sich als Frauenseele zu erkennen gibt, in die Trauer der Ariadne einfühlen, Daniela Fally macht die Kokettheit wie die Empathie der Figur greifbar – hinreissend in ihrer berühmten zirzensischen, der „grossmächtigen Prinzessin“ Ariadne virtuos gewidmeten Arie. Im Vorspiel hatte die Zerbinetta mit ihrer weiblichen Durchtrieben- wie Klugheit sogar Gefühle in dem geknickten Komponisten aufgeweckt {…}.
SZ, Wolfgang Schreiber
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GANZ AN DER HISTORISCHEN KERNKOMPETENZ DRAN
„Daniela Fally als die lebenserfahren quirlige Zerbinetta, kassiert Szenenapplaus. Auch sonst – eine Topbesetzung.“
Freie Presse, Joachim Lange
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ELEKTRA AUF NAXOS?
„Daniela Fally als Zerbinetta hat mehr zu bieten als die grosse Koloraturarie, die sie an Ariadne richtet. Es ist nicht die Demonstration der technischen Brillanz dieser Sängerin, die berührt – es ist eher die Zerbrechlichkeit einer Frau, die sich ihre Situation der Einsamkeit trotz vieler Verehrer schöner singt, als sie in Wahrheit ist.“
Dresden Neueste Nachrichten, Boris Gruhl
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DAS WUNDER DER LIEBE
„… in der die glänzende österreichische Sopranistin Daniela Fally als Zerbinetta in rokokohaftem heiterem Spiel um Liebe und Frohsinn ringt.“
Morgenpost, Christiane Karsch
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„In Dresden werden Krassimira Stoyanova als Primadonna/Ariadne und Daniela Fally als Zerbinetta geradezu durch den Abend getragen. Die beiden weiblichen Gegenparts gehen in Spiel und Gesang ein ständiges Kräftemessen ein, betören geradezu mit ihren so unterschiedlichen Timbres, die sich hier herzlich ergänzen. {…} der mal soubrettenhaften, vor allem aber koloraturstarken Zerbinetta legen sangesstarke Beweise des Prinzips ´Prima la Musical`ab.“
NMZ, Michael Ernst
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EXQUISITE SÄNGERBESETZUNG
„Dass Daniela Fally mit ihrem immensen Bühnentemperament und ihrer tollen Koloraturstimme eine aussergewöhnliche Zerbinetta bieten kann, ist spätestens seit der Wiener Bechtolf-Inszenierung bekannt. Ohne diese ihre hervorragenden Möglichkeiten zu vernachlässigen, wurde ihr Temperament von der Regie stilisiert und schlüssig zur Entwicklung ihrer Nachdenklichkeit geführt.“
Ioco, Thomas Thielemann
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FLEETING MOMENTS
„Fally was a knockout Zerbinetta. Her diamantine soprano has an attractively sharp edge on top and she gave us a nicely full high E in her big number. The trills were neat, staccati impeccable and the passagework executed with accuracy. She is also a deliciously engaging stage presence, camping it up with glee in all her dirndl glory.“
Operatraveller.com
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DAS LEICHTE UND DAS ERHABENE
„Doch vor allem Daniela Fally, gegenwärtig eine der gefragtesten Zerbinetta-Darstellerinnen, gelingt ein Rollenportrait von beeindruckender Vielfalt. Dass stupende Koloraturen nichts Äußerliches, sondern Ausdruck einer durch die Geschehnisse bedingten Exaltation sein können, wird so deutlich wie wohl nur selten. Und für Hofmannsthals Überzeugung, mit Hilfe dieser Figur ein im existenziellen Sinne „schlagendes“ Herz zu vergegenwärtigen, gilt Entsprechendes.“
Die Deutsche Bühne, Jörn Peter Hiekel
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ART AND ENTERTAINMENT
„…the strong ensemble cast – highlighted by Daniela Sindram´s magnificent Komponist and Daniela Fally`s effervescent Zerbinetta … If Daniela Fally´s Zerbinetta was not as rich a dramatic creation {…} the performance was wholly enchanting, weaving crisp articulation and vocal acrobatics into a confident, charismatic physical performance.“
Mundoclasico, Jesse Simon
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A MIRACULOUS ARIADNE AUF NAXOS
„Vocally, Ariadne and Zerbinetta must carry the opera. Ms Fally had an engaging and energetic stage presence. Hers was not a complex character but a straightforward party girl. She sang with beauty and poise; her coloratura and high notes were accurate and thrilling.“
Bachtrack, Akt Imamura
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NEUINSZENIERUNG GEGLÜCKT
„Die schwierigste Arie hat Strauss aber der Zerbinetta zugeordnet. An gewagtesten Koloraturen und Trillerketten, in Verzierungen jeder Art übertrifft diese Arie alle Anforderungen der klassischen, italienischen Schule. Die junge Österreicherin Daniela Fally, die auch bereits mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Adam Fischer oder Christoph Eschenbach zusammengearbeitet hat, meisterte ihre Rolle so überzeugend, dass sie nach ihrer grossen Arie spontanen stürmischen Szenenapplaus nicht nur des Publikums, sondern auch von Maestro Thielemans erhielt An dieser Sängerin werden wir noch viel Freude haben.“
CyberSax
(Tytania)
Theater an der Wien | April 2018
Regie: Damiano Michieletto
Dirigent: Antonello Manaconda
Wiener Symphoniker
„Und da wäre schließlich das Pärchen aus der anderen Sphäre – also der zauberhaft lyrische Countertenor Bejun Mehta und Daniela Fally als fulminante Titania: Ihre Stimme ist klar, hat Präsenz wie Flexibilität. Ihre vokale Leichtigkeit verschmilzt mit der Darstellung einer vom Gatten Oberon manipulierten Dame zum subtilen Figurenporträt.“
Der Standard
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„Aus dem perfekt gecasteten Ensemble stach Bejun Mehta als Oberon genauso heraus wie Daniela Fally als Tytania. Beiden gelang es schauspielerisch zwischen Traumwelt und Realität zu pendeln, stimmlich zu begeistern und in ihrer Interpretation zu überzeugen.“
Oberösterreichische Nachrichten
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Mai 2018
Operndiva Daniela Fally glänzte im Brucknerhaus
Auf ihr Linzer Debüt hat das Publikum hier lange gewartet. Nun endlich ist die prominente, aus Niederösterreich stammende Operndiva Daniela Fally ins gesteckt volle Brückenbaus gekommen. Mit dem ganzen Schatz ihres Rollenrepertoires und dem Wiener KünstlerOrchester unter Werner Hackl, der sein kammermusikalisch besetztes Orchester aus Profimusikern und Absolventen von Musikgymnasien routiniert dirigierte. Der bulgarische Bass Apostel Milenkov war als Einspringer für einen erkrankten Fachkollegen heldenhaft im Einsatz, so konnte das Programm ohne Änderung durchgezogen werden. Es bestand aus lauter Ohrwürmern aus der Opernliteratur von Mozart, Rossini, Verdi und Offenbach. Wer hätte sie nicht alle gekannt, aber eben diesmal bekam man sie von Daniela Fally zu hören, die ihren Glanz, ihren Charme und ihre elegante Ausstrahlung über zwei Stunden lang an das begeisterte Publikum verschwendete. Diesmal in ungewohnter Begleitung nicht aus dem vollen Orchestergraben, sondern von engagiert musizierenden Jugendlichen in Kleinbesetzung im Konzertsaal.
Zweifellos wirkte der Star mit seiner Luxusstimme aus gestochenen Koloraturen und Spitzentönen als Veredelung aller Stücke, großzügig darüber hinweggehend, dass es manchmal mit der instrumentalen Harmonie nicht ganz stimmte. Den Applaus bremste dies nicht, er folgte bei jedem Auf- und Abtritt und steigerte sich im Musical-Teil des Programms, das ebenfalls aus Hits bestand, und zwar aus Werken von Leonard Bernstein, Frederick Loewe und George Gershwin.
(Adele)
Teatro alla Scala Milano | Jänner 2018
Regie: Cornelius Obonya / Caroline Pienkos
Dirigent: Zubin Mehta
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Persinsala.it
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(Ännchen)
Festival Grafeneg | 18. August 2017
Niederösterreichisches Tonkünstler Orchester
Dirigent: Yutaka Sado
„Stimmlich wiederum gaben eher die Damen den Ton an. An der Spitze Daniela Fally, die als kokettes Ännchen keine Wünsche offen ließ und mit ihrem flexiblen, höhensicheren Sopran ein guter Widerpart
zur Agathe der Sopranistin Gal James war.“
Kurier
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„Am souveränsten Daniela Fally, die ein lebensfrohes Ännchen samt aller
geforderten Koloraturen und Spitzentöne gab.“
Kronen Zeitung
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„Adrian Eröd prunkte als exemplarisch-wort-deutlicher Ottokar, Daniela Fally brillierte als kokett-virtuoses Ännchen.“
Die Presse am Sonntag
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„Das durchwegs gute Ensemble wurde von der grandiosen Daniela Fally
als „Ännchen“ dominiert.“
Zur Zeit
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„…keck und klar ist Daniela Fallys Ännchen.“
Der Standard
(Comtesse Adèle)
Sommer 2017
operklosterneuburg
Beethoven Philharmonie
Dirigent: Christoph Campestrini
„…Daniela Fallys wunderbare, überaus spielfreudige Comtesse Adèle. Mühelos meistert die Koloratursopranistin alle Herausforderungen […] eine komödiantische Meisterleistung.“
Kurier
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„Daniela Fallys stupende Technik, die Geschmeidigkeit in den Koloraturen und Verzierungen führten zu einem schlicht atemberaubenden Feuerwerk. Mit einer Natürlichkeit sondergleichen strömten die funkelnden Töne.“
Kronen Zeitung
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„Handverlesen sind die Hauptrollen. Vor allem Daniela Fally als Comtesse Adèle triumphiert mit locker leichten Koloraturen in abenteuerlichen Höhenlagen – und ihr Auftreten: Als habe Madame ganz bewusst einen Tupfer Parfum zuviel aufgelegt.
[…] Das Terzett der drei gegen Ende – ein Wunder unterm Sternenhimmel war’s.“
Wiener Zeitung
→ ganze Kritik lesen
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„ROSSINI FEUERWERK
Fesselnde Ménage-à-trois
Daniela Fally als Comtesse Adèle kostet die ganze Bandbreite dieser Partie aus, keusch und voller Anmut in den lyrischen Momenten, kokett bis zur Frivolität in den fulminanten Koloraturpassagen. […] Das Terzett Ory-Isolier-Adèle, eine witzige Ménage-à-trois, geriet dermaßen fesselnd, dass die Ankunft der Soldaten, die das Spiel unterbricht, tatsächlich wie ein Störfaktor wirken musste . . .“
Die Presse
→ ganze Kritik lesen
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„EXAKTE STERNSTUNDEN DER KOMIK
Gesungen wird hervorragend: Daniela Fally, die als Adèle auf bezaubernde Weise die Karikatur zum Ernst macht, bietet mit ihrem weichen Sopran Koloraturzauber bis zum hohen F.“
Der Standard
→ ganze Kritik lesen
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„Ein erlesenes Sänger-Ensemble steht mit der weltweit gefragten Koloratursopranistin Daniela Fally als Adèle, der Mezzosopranistin Margarita Gritskova in der Hosenrolle des Isolier und Iurie Ciobanu als Ory auf der von Hans Kudlich gestalteten Bühne. Die phänomenal vorgetragenen Tenor-Attacken Ciobanus, die technisch souverän entwickelten Koloraturarien Fallys und die sonore Ausgeglichenheit des Mezzos von Gritskova werden Rossinis Melodienreigen mehr als gerecht.“
Das Volksblatt
→ ganze Kritik lesen
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„Als Gräfin Adele feierte Daniela Fally ein fulminantes Rollendebüt, in der Titelrolle beeindruckte Iurie Ciobanu.
Dass dieses Rossini-Opus relativ selten auf den Spielplänen der Opernhäuser vorzufinden ist, liegt wohl nicht zuletzt daran, dass es erstklassiger Stimmen bedarf, um die anspruchsvollen, mit schwierigen Koloraturen durchsetzten Partien angemessen zu realisieren. In Klosterneuburg schöpft man diesbezüglich aus dem Vollen: Neben Fally und Ciobanu agieren u.a. Spitzenkräfte wie Margarita Gritskova in der Rolle des Pagen Isolier.“
Tiroler Tageszeitung
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„Und zwei Sängerinnen tragen den Abend: Margarita Gritskovaals Page Isolier beweist einmal mehr, dass sie zu den wichtigsten Entdeckungen von Dominique Meyer gehört. Die dunkle, volle Stimme bewältigt bravourös alle Tücken der Partitur, die Höhe sitzt, die Tiefe bleibt bruchlos. Neben ihr ist es vor allem Daniela Fally als Gräfin Adèle, die für echte Rossini-Stimmung sorgt. Sie jubelt in der Höhe, wartet mit stupenden Läufen auf und hat sogar die nötigen „tiefen Töne“, sie kann zudem ihr komödiantisches Spieltalent voll ausleben.
Kurzum eine grandiose Leistung!“
Der neue Merker
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