LES CONTES D’HOFFMANN, Wiener Volksoper 2007
KRONENZEITUNG vom 17. Dezember 2007 (Karlheinz Roschitz):
“Trotz Erkrankung stimmlich souverän war Daniela Fally (Olympia):”
KURIER (Nachtkritik) vom 16.12.2007:
“Sehr gut: Daniela Fally als Olympia. Recht gut: Kristiane Kaiser als Antonia, Adrineh Simonian als Giulietta.”
DER STANDARD vom 17. Dezember 2007 (Peter Vujica):
“Unter so widrigen orchestralen Voraussetzungen ist es für das Ensemble doppelt schwierig, mit einigem Nachdruck auf sich aufmerksam zu machen. Dies gelang Daniela Fally, obwohl sie an einer Halsentzündung litt, am besten. Sie trällerte ihre Koloraturen nicht nur mühelos, sondern auch mit einem Hauch von Selbstironie. Nicht einmal die ihr als ganz überflüssige Assistentin beigegebene Doris Hindinger, die die Stella sang, konnte sie in der Gestaltung ihres hübschen Kabinettstücks beeinträchtigen.”
KURIER vom 17. Dezember 2007 (Gert Korentschnig):
“Daniela Fally als Olympia ist die Beste des Abends – obwohl sie nicht fit antrat.”
ÖSTERREICH vom 17.12.2007 (Karl Löbl):
“Daniela Fally darf als Olympia nicht agieren, singt aber brillant.”
KLEINE ZEITUNG vom 17.12.2007 (Ernst Scherzer):
“In jedem Fall allerdings achtbar bis höchst erfreulich: Die Olymia perfekt von Daniela Fally, die Antonia anrührend von Kristiane Kaiser, Dappertuttos Spiegelarie markant von Jochen Schmeckenbecher.”
SALZBURGER NACHRICHTEN vom 17.12.2007 (Ernst P. Strobl):
“Daniela Fally brilliert als Olympia zwar stimmlich, ist aber in eine hässliche Puppenkarikatur eingezwängt.”
OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN vom 17.12.2007 (Michael Wruss):
“Diese Unfreiheit verspürte auch Daniela Fally, bei deren Olympia jede Note perfekt platziert war, aber trotzdem nicht richtig zur Geltung kam.”
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